ANGEWENDETE
  THERAPIEN

Früherkennung von Darmkrebs

Laut Robert-Koch Institut erkranken in Deutschland ca. 61.000 Menschen im Jahr an Darmkrebs.

Das Risiko steigt mit dem Alter. Mehr als die Hälfte der Patienten erkrankt jenseits des 70. Lebensjahr, nur etwa zehn Prozent der Darmkrebserkrankungen treten vor dem 55. Lebensjahr auf.

Seit Einführung der Vorsorgedarmspiegelung ist die Erkrankungszahl deutlich zurückgegangen.

Männer und Frauen im Alter von 50 bis einschließlich 54 Jahren können einmal jährlich ihren Stuhl auf verborgenes Blut untersuchen lassen. Da auch kleinste Tumore bluten können, wurde ein Stuhltest entwickelt, der ausschließlich menschliches Blut im Stuhl nachweist. Bei auffälligem Test sollte eine Darmspiegelung durchgeführt werden.

Männer haben von 50 Jahren an, Frauen von 55 Jahren an Anspruch auf eine Darmspiegelung (Einladungsverfahren).

Wird nichts Auffälliges gefunden, steht die nächste Untersuchung nach zehn Jahren an.

Männer und Frauen ab 55 Jahren können alternativ zur Darmspiegelung alle zwei Jahre ihren Stuhl auf verborgenes Blut untersuchen lassen.

Mikrobiologische Therapie

Die Mikrobiologische Therapie (Symbioselenkung, Darmsanierung) reguliert durch die Gabe von Darmbakterien verschiedene Krankheitsursachen von Magen-Darm-Störungen, Hauterkrankungen, Allergien oder wiederkehrenden Infektionen. Die Darmbakterien werden in abgetöteter oder lebender Form oder als Autovakzine (Eigenimpfstoffe) dem Patienten verabreicht.

Quelle: www.mikrooek.de

Thymustherapie

Die Thymusdrüse des Menschen ist ein wichtiges Organ zur Bildung von Immunzellen. Aus dem Thymus können Wirkstoffe (Thymuspeptide) gewonnen werden, die dem Patienten zur Immunstimulierung bei vielen Störungen helfen können.

Bioresonanztherapie

Die Bicom-Bioresonanztherapie ist ein spezielles Therapieverfahren, daß gestörte Zellkommunikation (hiermit sind vor allen Dingen chronische Erkrankungen gemeint) erfasst und die festgestellten Belastungen mit passenden Entlastungsfrequenzmustern behandelt. Ein Blick auf die u.g. Website lohnt sich, um Näheres zu erfahren.

Quelle: www.regumed.de

Hochtontherapie

Durch elektrische Schwingungen in Frequenzen hoher Töne (4906 bis 32769Hz) erfolgt eine Vermehrung der Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen), eine Zellstoffwechselaktivierung und eine positive Wirkung auf den Hormonhaushalt. Verschleißerkrankungen (Gelenke und Rücken) aber auch Ohrgeräusche und Wundheilungsstörungen (z.B. offene Beine) oder Gefühlsstörungen(Polyneuropathie) sind mögliche Therapiefelder.

Quelle: www.dr-med-may.de

Magnetfeldtherapie

Die Wirkung magnetischer Wechselfelder bewirkt im Körper einer Zellstoffwechselaktivierung, sodass sich als Krankheiten alle Formen der Verschleißerkrankungen, aber auch Wundheilungsstörungen und Erschöpfungszustände anbieten.

Funktionelle Laboruntersuchungen

Für Spezialuntersuchungen zur Immun-, Allergie-, Stuhl-und Anti-Aging-Diagnostik arbeiten wir mit dem Labor Ganzimmun aus Mainz  zusammen. Hier findet sich auch ein ausfühliches Patientenportal  zum Austausch mit Fachleuten und Betroffenen.

Quelle: www.ganzimmun.de

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin. Sie geht von der Lebensenergie (Qi) des Körpers aus, die auf definierten Leitbahnen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht und soll durch Stiche, in auf den Meridianen liegenden Punkten, ausgeglichen werden.

Eine Akupunkturbehandlung umfasst in der Regel 10-15 Sitzungen.

Es werden ca. 0,2 mm dünne Silbernadeln an gemäß eines Therapiekonzeptes festgelegten Stellen des Körpers gestochen.

Die Nadeln verbleiben dort ungefähr 30 Minuten.

Häufigste Indikationen: Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nervenschmerzen

Medikamentöse Therapie

Behandlung mit Analgetika, Antikonvulsiva, Antidepessiva, Muskelrelaxantien

Neuraltherapie nach Huneke

ganzheitliches Therapie- und Diagnoseverfahren mit dem Ziel, die Selbstheilung des Organismus über das vegetative Nervensystem mittels Injektionen zu erreichen.

Magnetfeldtherapie

Die Wirkung magnetischer Wechselfelder bewirkt im Körper einer Zellstoffwechselaktivierung, so daß sich als Krankheiten alle Formen der Verschleißerkrankungen, aber auch Wundheilungsstörungen und Erschöpfungszustände anbieten.

Anwendung von TDP-Lampen

Teding Diancibo Pu – spezielles elektromagnetisches Spektrum

Befüllen von Schmerzpumpen

Arzneimittelinfusionssystem

Infusions-und Injektionstherapien

Entspannungsverfahren

Progressive Muskelrelaxation nach Jakobson

TENS – Transkutane Elektrische Nervenstimulation

elektromedizinische Reizstromtherapie zur Behandlung von Schmerzen und zur Muskelstimulation

Psychosomatische Grundversorgung